Universität Bonn

Institut für Geodäsie und Geoinformation

Abiturient*innen zu Besuch am IGG
Nach langer Corona-Pause besuchten uns am 28.02.2023 wieder zwei Mathematik Leistungskurse des Werner-Heisenberg-Gymnasiums Neuwied. Die 20 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 stehen kurz vor ihrem Abitur und für viele ist es noch unklar, wie es nach der Schule weiter gehen soll. Eine perfekte Gelegenheit also um herauszufinden, ob ein Studium der Geodäsie und Geoinformation das Richtige sein könnte.
Exzellenzcluster PhenoRob im Podcast „Exzellent Erklärt“
Wie wird die Zukunft der Landwirtschaft aussehen? Einen Einblick in die klaren Vorstellungen der Forschenden des Exzellenzclusters „PhenoRob – Robotik und Phänotypisierung für Nachhaltige Nutzpflanzenproduktion“ erhalten die Hörerinnen und Hörer in der neuen Episode #26 des erfolgreichen Podcast „Exzellent Erklärt – Spitzenforschung für alle“.
Exkursion des 1. Mastersemesters GuG
Jedes Jahr richtet das IGG eine mehrtägige Exkursion für die Studierenden des ersten Mastersemesters “Geodäsie und Geoinformation” aus. 2023 oblag die Organisation der Professur für Astronomische, Physikalische und Mathematische Geodäsie.
Pflanzen, Zellen und Planeten
Wer zwischen 13 und 17 Jahre alt ist und am Samstag, 21. Januar 2023, ab 10 Uhr in einen Tag voller Herausforderungen, Neuigkeiten und Überraschungen erleben möchte, ist bei der Wissenschaftsrallye der Universität Bonn rund um den Campus Poppelsdorf genau richtig. Wer sich bis zum Mittwoch, 18. Januar anmeldet, erhält am Startpunkt einen kleinen Snack. Die spontane Teilnahme am Veranstaltungstag ist ebenfalls möglich! Start und Ziel ist das Meinhard-Heinze-Haus, Poppelsdorfer Allee 49.
Millardstel Abweichungen der Schwerkaft messen
Forschende der Universität Bonn haben im Observatorium Todenfeld wenige Kilometer von der Stadt Rheinbach entfernt ein Supraleitgravimeter installiert. Mit dem extrem empfindlichen und dennoch transportablen Gerät lassen sich winzige Änderungen im Milliardstel-Bereich der Schwerkraft messen. Es ist eines von nur vier vergleichbaren Instrumenten in Deutschland und das einzige, das von einer Universität betrieben wird. Mit dem Supraleitgravimeter lassen sich unter anderem minimale Änderungen von Grundwasserständen, die Verformung der Erde aufgrund der Anziehungskräfte von Mond und Sonne, Bewegungen des Erdkerns sowie Erdbeben messen.
Beerenwraps, Zuckerersatz, Wasserstandssensoren und eine Storytelling-App
So kommt das Wissen der Uni Bonn in die Praxis: Mit exzellenten Ideen voller Innovationskraft. Dies hat der Ideenwettbewerb vom Transfer Center enaCom auch in diesem Jahr eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Acht Projekte hatten es bis ins Finale am 13. Dezember geschafft und wurden vor Jury und Publikum im Digitalhub am Bonner Hauptbahnhof gepitcht. Vier überzeugten die hochkarätig besetzte Jury: „BeReWrapped“, „Sweeternative“ und „Raspberry Pi Reflector“ gewannen jeweils 1.000 Euro gestiftet von der Universitätsstiftung Bonn, dem Bonner Forum Biomedizin und der Comma Soft AG. Die Idee „Narraflix“ gewann den Digital Startup Preis vom DIGITALHUB.DE.
Die Grace-Mission und das Gedicht von der Dichte
„Es war einmal eine Mission, die sollte sich für die Erdschweremessung besonders lohnen. Die Mission hieß GRACE – ihr Nachfolger ist schon in Space.“ So begann kürzlich ein Vortrag auf einer Konferenz des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, mit dem Kristin Vielberg den Space Science Slam der DLR gewinnt.
Kostengünstiger Sensor erfasst den Pegel von Flüssen
Forschende der Universität Bonn haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich der Wasserstand von Flüssen rund um die Uhr überwachen lässt. Der kostengünstige Sensor eignet sich etwa für flächendeckende Hochwasser-Warnsysteme. Die Studie ist in der Zeitschrift Water Resources Research erschienen.
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