Der digitale Zwilling des eigenen Ackers, der über Sensoren permanent mit neuen Daten gefüttert wird, soll zeigen, was der richtige Acker als nächstes braucht. Dabei hilft Künstliche Intelligenz (KI). Konkrete Daten etwa zum Wachstum oder zu Stickstoff(N)-Freisetzungen aus dem Boden machen es künftig möglich, die N-Düngung in Echtzeit lokal an den Bedarf anzupassen, sagen Forscher der Universität Bonn. Sie haben eine Agenda für eine intelligente Digitalisierung der Landwirtschaft veröffentlicht ...
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